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Das Kapuzinerkloster mit angrenzender Kirche wurde nach der Konzession von Sixtus V von 1587 gebaut und überlebte bis 1769.Es wurde zu einem städtischen Eigentum und wurde als Krankenhaus, Kaserne und Obdach für die Bedürftigen genutzt.Der Belvedere des Klosters wurde, nach dem napoleonischen Edikt von Saint Cloud, das die Übertragung von Friedhöfen außerhalb der städtischen Zentren auferlegte, Begräbnisstätte  Il belvedere del convento divenne, dopo l’editto napoleonico di Saint Cloud che imponeva il trasferimento dei cimiteri al di fuori dei centri urbani, luogo di sepoltura und seitdem ruhmvolle Gestalten des Asolo-Lebens (E. Duse, Freya Stark, Manara Valgimigli etc.) in dieser schlafenden Einsiedelei im stillen Grün für immer ruhten.Nach anderthalb Jahrhunderten des Auf und Ab der Ereignisse konnte das alte Kloster endlich das primitive und passendste Ziel finden: 1928 kehrten die Kapuziner dorthin zurück und nahmen ab diesem Zeitpunkt den Namen Sant’Anna von einem Altar an, der in der Kirche existierte.